Dieser Fachtag richtet sich an psychotherapeutisch/ psychiatrisch tätige Kolleginnen und Kollegen, bzw. Ausbildungskandidatinnen und Kandidaten im Bereich KJP oder Erwachsenenpsychotherapie.
Ziel ist es praktizierende Gruppenleiter/innen, sowie Interessenten an Gruppenpsychotherapie gemeinsam mit theoretischen und praktischen Beiträgen in den Erfahrungsaustausch zu bringen. Vortrag, Workshops, kasuistisch-technischen Seminare und Forum sollen u.a. zur Anregung aber zur auch Qualitätssicherung von Gruppenpsychotherapien dienen und der Tatsache Rechnung tragen, dass seit der finanziellen Aufwertung mehr Gruppen in der Praxis angeboten werden.
Vorträge
Beispiele
aus der Praxis
Arbeitsgruppen/Workshops
Einblicke, Ausblicke und
Selbsterfahrung…..
Get Together
Tagungsakkreditierung
Evaluation und Ausblick
1. Fachtag – Gruppenpsychotherapie
Wir bieten eine fachlich eingehende und methodisch vielfältige Auseinandersetzung.
Der Veranstaltungsflyer steht hier für Sie zum Download bereit.
Tagungskosten
Teilnahme am Samstag, den 22. November 2025. Inklusive Tagungsgetränke, Snacks und Mittagsessen (Buffet) .
– Anmeldeschluss ist der 07.11.2025 –
Teilnahmegebühr
Standard- Berechtigt zur Teilnahme am Fachtag, inklusive Unterlagen, Getränke und Snacks.
Teilnahmegebühr
Ermäßigt- Ermäßigter Preis für Studierende und Ausbildungsteilnehmende (mit Nachweis)
Veranstaltungsort
Winnicott Institut | Geibelstrasse 104 | 30173 Hannover
Mehr Infos
Bei zusätzlichen Anfragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Souzan Jahanshahi
Winnicott Institut
1. Fachtag – Gruppenpsychotherapie
am Winnicott Institut
Programmübersicht
* VW: Votmittags-Workshop | NW: Nachmittags-Workshop
Samstag | 22.11.2025
9.00 Uhr | Einlass ab 8.30 Uhr
Get Together – Tagungsakkreditierung
9.30 Uhr
Eröffnung | Vorstellung des Tagesprogrammes
Alida Lehnort | Dr. Nele Reuleaux
9.45 Uhr
Vortrag | Dr. Linda Siefert
Gruppentherapie, kombinierte Therapie oder doch lieber Einzeltherapie? Psychoanalytisch begründete Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche im Forschungsfokus
Die psychoanalytisch begründete Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche wird in der Praxis geschätzt, ist wissenschaftlich aber wenig untersucht. Im Vortrag wird die zwischen 2014 und 2024 am Winnicott Institut durchgeführte Vergleichsstudie zur Wirksamkeit von Einzeltherapie, Gruppentherapie und kombinierter Therapie vorgestellt und in das Feld der aktuellen Forschung zu Gruppentherapien bei Kindern und Jugendlichen eingeordnet. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
11.00 – 11.30 Uhr | Pause
11.30 – 13.00 Uhr | Workshops
Workshop 1: Nicht-Klinische/pädagogische Gruppen
Dorothea Doerr | Johanna Stalmann, VW* 1
In diesem Workshop berichten die zwei Ausbildungskandidatinnen von ihren Erfahrungen und wahrgenommenen Effekten von nicht-klinischen Gruppen. Grundlage bildet die Leitung von Gruppen im Schulkontext mit ukrainischen geflüchteten Grundschüler*innen sowie dem Thema Corona und von außerschulischen Gruppen für Kinder aus Trennungsfamilien. Die Teilnehmer*innen des Workshops sollen praktische Einblicke in die Konzeption der Gruppe (Rahmen, Abstinenz und Schweigepflicht?) sowie mögliche Grenzen dieser erhalten.
Workshop 2: Jugendgruppen vs. Transitgruppen unter Berücksichtigung der Entwicklungsphase der „Emerging Adulthood“
Janina Mesenbring | Sonia Kraft, VW 2
In diesem Workshop sollen die Teilnehmer*Innen interaktiv an die Modelle der klassischen interaktionellen Gruppentherapie mit Jugendlichen vs. einer interaktionellen Gruppentherapie mit jungen Erwachsen herangeführt werden.
Die Vorstellung des Pilotprojekts „Transitgruppe“ (Winnicitt Institut & HIPWI) sowie der „neuen“ Entwicklungsphase „Emerging Adulthood“ runden diesen Workshop ab.
Workshop 3: Zur Theorie der Gruppen-Matrix
Dr. Nele Reuleaux, VW 3
Die Metapher von der Gruppe als einem Netzwerk verweist auf das Spannungsverhältnis zwischen Unabhängigkeit und Bezogen-Sein. Die Individuen sind „Knotenpunkte dieses Netzwerks, sie erzeugen es, während sie von ihm durch-wirkt werden.“(Foulkes)
Der Grundbegriff der Matrix vertieft das Verständnis der Struktur dieses Netzwerkes. In der Matrix einer Gruppe sind verschiedene Dimensionen erfasst, die aufeinander treffen, wenn Menschen sich begegnen. In der Grundlagenmatrix ist das gesellschaftliche und kulturelle Bewusste wie Unbewusste aufgehoben; Sprache, Riten, Regeln, Mythen, kollektive (verdrängte) Erfahrungen und Traumata. Die sogenannte „dynamischen Matrix“ wird erst in der Gruppe hergestellt und beinhaltet alle stattfindenden Interaktionen und Inszenierungen, die ein gemeinsames Unbewusstes erzeugen.
Im Zentrum der (psychotherapeutischen) Gruppe stehen damit die (unbewusste) Kommunikation und die Art und Wiese der Beziehungsgestaltung. Wo anders als in dem vielfältigen Übertragungsgeschehen zeichnet sich die Verzerrung der Realität ab. Die Arbeit in und an den Übertragungen bildet somit die Grundlage gegenseitiger Reflexion in der therapeutischen Gruppe.
Workshop 4: Chancen und Risiken der Gruppentherapie. Welche Fördernisse aber auch Hemmnisse birgt die Gruppentherapie?
Sabine Meilinger, VW 5
Gemeinsam wollen wir über Herausforderungen und Möglichkeiten der Gruppentherapie sprechen. Was muss ich als Therapeut*in dafür tun, damit die Gruppe ein Erfolg wird? Wir wollen erarbeiten, was die Gruppe fördert, was die gruppe hemmt. Wie gehe ich als Therapeut*in, und die Gruppe, mit schwierigen Teilnehmer*innen um?
Literatur: Yalom, Irvin D. (2016, 12. Auflage). Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. | Ein Lehrbuch. Die Gruppe als Mikrokosmos (S. 67 – 70); Die Entstehungsphasen der Gruppe (S. 347 – 363); Arbeit mit schwierigen Gruppenmitgliedern (S. 433 – 455). | Zeitschrift: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 2/2022, 58. Jahrgang: W. Osborn: Schwierige Gruppensituationen als Herausforderung und Sollbruchstelle in der Gruppenarbeit (S.93 – 112).
13.00 – 14.00 Uhr | Mittagspause
14.00 – 15.30 Uhr | Workshops
Workshop 5: Kasuistisch-technisches Seminar
Dr. Nele Reuleaux, NW 5
In diesem kasuistisch-technischem Seminar besteht die Möglichkeit seine eigene Gruppe anhand einer spezifischen, supervisorischen Frage im Plenum vorzustellen, um die Gruppe dafür zu nutzen Anregungen für die Praxis zu bekommen
Workshop 6: Psychiatrische Gruppen und psychotherapeutische Gruppen – Erfahrungsberichte aus der Praxis.
Janna Zieb | Sonia Kraft , NW 6
Der Workshop soll der Auseinandersetzung mit verschiedenen Settings in der Gruppentherapie von Kindern und Jugendlichen dienen. Wir werden mit einem kurzen Input über verschiedene Gruppenkonzepte (Störungshomogene vs. -differente Gruppen, ambulante vs. stationäre Gruppen) beginnen und dann in einen offenen Austausch übergehen.
Literatur: Wird im Workshop bekannt gegeben und zur Ansicht ausliegen.
Workshop 7: Maligne Prozesse in der Gruppentherapie – Erkennen und Bearbeiten
Christine Knauf , NW 7
Dieser Workshop thematisiert „maligne Prozesse“: negative Entwicklungen in der Gruppentherapie, die den Therapieerfolg gefährden oder untergraben können, wie z.B. Therapieabbrüche oder schwierige Gruppendynamiken. Anhand von Beispielen – gerne auch von den Teilnehmern eingebracht – bearbeiten wir flexibel Themen wie: Früherkennung von Warnsignalen (z.B. Abbrüche), Interventionsstrategien im Umgang mit Widerstand und schwierigen Situationen, Reflexion der Therapeutenrolle und deren Einfluss auf die Gruppendynamik, Förderung einer positiven und kohäsiven Gruppenkultur u.v.m..
Literatur: Yalom, I. , Leszcz, M.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. Klett-Cotta, Stuttgart, 2024.
Workshop 8: Der Start einer neuen Gruppe
Alida Lehnort, NW 8
In diesem Seminar soll es rund um das Thema „Start einer neuen Gruppe“ gehen mit allen dazugehörigen Fragen (Planung, Indikation, Altersgruppe, Setting, Ausfallhonorar, Elternarbeit und Abrechnung). Eine aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist ausdrücklich erwünscht.
Literatur: Pape, S., Langenbach, M.-L.: Ambulante tiefenpsychologisch fundierte Gruppentherapie. Klett-Cotta, Stuttgart, 2022. | Strumptner, K. (Hg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern- und Jugendlichen, Vanderhoek und Ruprecht, Göttingen, 2022.
15.30 – 16.00 Uhr | Pause
16.00 – 17.30 Uhr | Forum
Dr. Christoph Müller | Dr. Nele Reuleaux | Stephanie Kiral | Janna Zieb
In diesem abschließenden Teil des Gruppenfachtages soll die Möglichkeit bestehen gemeinsam in einem Forum mit Kolleginnen und Kollegen in den Erfahrungsaustausch rund um das Thema Gruppenpsychotherapie in der Praxis zu gehen. Ziel ist dabei der Austausch und Vernetzung mit intervisorischen Fragestellungen aus der Praxis. Die einzelnen Foren werden moderiert durch Dozenten des Winnicott Institutes.
17.30 – 17.45 Uhr | Verabschiedung, Evaluation und Ausblick
1. Fachtag Gruppenpsychotherapie
am Winnicott Institut
Programmübersicht
* VW: Votmittags-Workshop | NW: Nachmittags-Workshop
Samstag | 22.11.2025
9.00 Uhr | Einlass ab 8.30 Uhr
Get Together – Tagungsakkreditierung
9.30 Uhr
Eröffnung | Vorstellung des Tagesprogrammes
Alida Lehnort | Dr. Nele Reuleaux
9.45 Uhr
Vortrag | Dr. Linda Siefert
Gruppentherapie, kombinierte Therapie oder doch lieber Einzeltherapie? Psychoanalytisch begründete Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche im Forschungsfokus
Die psychoanalytisch begründete Gruppentherapie für Kinder und Jugendliche wird in der Praxis geschätzt, ist wissenschaftlich aber wenig untersucht. Im Vortrag wird die zwischen 2014 und 2024 am Winnicott Institut durchgeführte Vergleichsstudie zur Wirksamkeit von Einzeltherapie, Gruppentherapie und kombinierter Therapie vorgestellt und in das Feld der aktuellen Forschung zu Gruppentherapien bei Kindern und Jugendlichen eingeordnet. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
11.00 – 11.30 Uhr | Pause
11.30 – 13.00 Uhr | Workshops
Workshop 1: Nicht-Klinische/pädagogische Gruppen
Dorothea Doerr | Johanna Stalmann, VW* 1
In diesem Workshop berichten die zwei Ausbildungskandidatinnen von ihren Erfahrungen und wahrgenommenen Effekten von nicht-klinischen Gruppen. Grundlage bildet die Leitung von Gruppen im Schulkontext mit ukrainischen geflüchteten Grundschüler*innen sowie dem Thema Corona und von außerschulischen Gruppen für Kinder aus Trennungsfamilien. Die Teilnehmer*innen des Workshops sollen praktische Einblicke in die Konzeption der Gruppe (Rahmen, Abstinenz und Schweigepflicht?) sowie mögliche Grenzen dieser erhalten.
Workshop 2: Jugendgruppen vs. Transitgruppen unter Berücksichtigung der Entwicklungsphase der „Emerging Adulthood“
Janina Mesenbring | Sonia Kraft, VW 2
In diesem Workshop sollen die Teilnehmer*Innen interaktiv an die Modelle der klassischen interaktionellen Gruppentherapie mit Jugendlichen vs. einer interaktionellen Gruppentherapie mit jungen Erwachsen herangeführt werden.
Die Vorstellung des Pilotprojekts „Transitgruppe“ (Winnicitt Institut & HIPWI) sowie der „neuen“ Entwicklungsphase „Emerging Adulthood“ runden diesen Workshop ab.
Workshop 3: Zur Theorie der Gruppen-Matrix
Dr. Nele Reuleaux, VW 3
Die Metapher von der Gruppe als einem Netzwerk verweist auf das Spannungsverhältnis zwischen Unabhängigkeit und Bezogen-Sein. Die Individuen sind „Knotenpunkte dieses Netzwerks, sie erzeugen es, während sie von ihm durch-wirkt werden.“(Foulkes)
Der Grundbegriff der Matrix vertieft das Verständnis der Struktur dieses Netzwerkes. In der Matrix einer Gruppe sind verschiedene Dimensionen erfasst, die aufeinander treffen, wenn Menschen sich begegnen. In der Grundlagenmatrix ist das gesellschaftliche und kulturelle Bewusste wie Unbewusste aufgehoben; Sprache, Riten, Regeln, Mythen, kollektive (verdrängte) Erfahrungen und Traumata. Die sogenannte „dynamischen Matrix“ wird erst in der Gruppe hergestellt und beinhaltet alle stattfindenden Interaktionen und Inszenierungen, die ein gemeinsames Unbewusstes erzeugen.
Im Zentrum der (psychotherapeutischen) Gruppe stehen damit die (unbewusste) Kommunikation und die Art und Wiese der Beziehungsgestaltung. Wo anders als in dem vielfältigen Übertragungsgeschehen zeichnet sich die Verzerrung der Realität ab. Die Arbeit in und an den Übertragungen bildet somit die Grundlage gegenseitiger Reflexion in der therapeutischen Gruppe.
Workshop 4: Chancen und Risiken der Gruppentherapie. Welche Fördernisse aber auch Hemmnisse birgt die Gruppentherapie?
Sabine Meilinger, VW 5
Gemeinsam wollen wir über Herausforderungen und Möglichkeiten der Gruppentherapie sprechen. Was muss ich als Therapeut*in dafür tun, damit die Gruppe ein Erfolg wird? Wir wollen erarbeiten, was die Gruppe fördert, was die gruppe hemmt. Wie gehe ich als Therapeut*in, und die Gruppe, mit schwierigen Teilnehmer*innen um?
Literatur: Yalom, Irvin D. (2016, 12. Auflage). Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. | Ein Lehrbuch. Die Gruppe als Mikrokosmos (S. 67 – 70); Die Entstehungsphasen der Gruppe (S. 347 – 363); Arbeit mit schwierigen Gruppenmitgliedern (S. 433 – 455). | Zeitschrift: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 2/2022, 58. Jahrgang: W. Osborn: Schwierige Gruppensituationen als Herausforderung und Sollbruchstelle in der Gruppenarbeit (S.93 – 112).
13.00 – 14.00 Uhr | Mittagspause
14.00 – 15.30 Uhr | Workshops
Workshop 5: Kasuistisch-technisches Seminar
Dr. Nele Reuleaux, NW 5
In diesem kasuistisch-technischem Seminar besteht die Möglichkeit seine eigene Gruppe anhand einer spezifischen, supervisorischen Frage im Plenum vorzustellen, um die Gruppe dafür zu nutzen Anregungen für die Praxis zu bekommen
Workshop 6: Psychiatrische Gruppen und psychotherapeutische Gruppen – Erfahrungsberichte aus der Praxis.
Janna Zieb | Sonia Kraft , NW 6
Der Workshop soll der Auseinandersetzung mit verschiedenen Settings in der Gruppentherapie von Kindern und Jugendlichen dienen. Wir werden mit einem kurzen Input über verschiedene Gruppenkonzepte (Störungshomogene vs. -differente Gruppen, ambulante vs. stationäre Gruppen) beginnen und dann in einen offenen Austausch übergehen.
Literatur: Wird im Workshop bekannt gegeben und zur Ansicht ausliegen.
Workshop 7: Maligne Prozesse in der Gruppentherapie – Erkennen und Bearbeiten
Christine Knauf , NW 7
Dieser Workshop thematisiert „maligne Prozesse“: negative Entwicklungen in der Gruppentherapie, die den Therapieerfolg gefährden oder untergraben können, wie z.B. Therapieabbrüche oder schwierige Gruppendynamiken. Anhand von Beispielen – gerne auch von den Teilnehmern eingebracht – bearbeiten wir flexibel Themen wie: Früherkennung von Warnsignalen (z.B. Abbrüche), Interventionsstrategien im Umgang mit Widerstand und schwierigen Situationen, Reflexion der Therapeutenrolle und deren Einfluss auf die Gruppendynamik, Förderung einer positiven und kohäsiven Gruppenkultur u.v.m..
Literatur: Yalom, I. , Leszcz, M.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. Klett-Cotta, Stuttgart, 2024.
Workshop 8: Der Start einer neuen Gruppe
Alida Lehnort, NW 8
In diesem Seminar soll es rund um das Thema „Start einer neuen Gruppe“ gehen mit allen dazugehörigen Fragen (Planung, Indikation, Altersgruppe, Setting, Ausfallhonorar, Elternarbeit und Abrechnung). Eine aktive Mitarbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist ausdrücklich erwünscht.
Literatur: Pape, S., Langenbach, M.-L.: Ambulante tiefenpsychologisch fundierte Gruppentherapie. Klett-Cotta, Stuttgart, 2022. | Strumptner, K. (Hg.): Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern- und Jugendlichen, Vanderhoek und Ruprecht, Göttingen, 2022.
15.30 – 16.00 Uhr | Pause
16.00 – 17.30 Uhr | Forum
Dr. Christoph Müller | Dr. Nele Reuleaux | Stephanie Kiral | Janna Zieb
In diesem abschließenden Teil des Gruppenfachtages soll die Möglichkeit bestehen gemeinsam in einem Forum mit Kolleginnen und Kollegen in den Erfahrungsaustausch rund um das Thema Gruppenpsychotherapie in der Praxis zu gehen. Ziel ist dabei der Austausch und Vernetzung mit intervisorischen Fragestellungen aus der Praxis. Die einzelnen Foren werden moderiert durch Dozenten des Winnicott Institutes.
17.30 – 17.45 Uhr | Verabschiedung, Evaluation und Ausblick
Referent*innen- und Moderator*innenverzeichnis
Dorothea Doerr I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin i.A.
Christine Knauf I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin
Stephanie Kiral I tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin
Sonia Kraft I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin
Alida Lehnort I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin, Leiterin KJP-Gruppenresort am Winnicott Institut
Sabine Meilinger I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin
Janina Mesenring I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin
Dr. phil. Christoph Müller I Institutsleitung Winnicott Institut, analytisch und tiefenpsychologisch fundierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
Dr. Nele Reuleaux I Institutsleitung Winnicott Institut, analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenanalytikerin
Dr. Linda Siefert I fachliche Ausbildungsleitung am Winnicott Institut, analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Johanna Stalmann I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Gruppenpsychotherapeutin i.A.
Janna Zieb I analytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, M.A. und Gruppenpsychotherapeutin